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Wunderschöne Rückkopplungen 2 |Filmpremiere

18 Jun 2022 - 20:00

ausland presents
CC No. 2 – Craving Coincidence | pt.6

Frieder Butzmanns
„Wunderschöne Rückkopplungen 2 - on video“  
D 2022 – 125 min.
Apéro & Screening zur Filmpremiere | premiere screening
Von und mit Frieder Butzmann & Gästen
by Frieder Butzmann & Guests
:
Frieder Butzmann, Marc Matter, Roman Liebe, Jürgen Eckloff, René Lamp, Robert Schalinski, Asmus Tietchens, Veronika Otto, Thomas Kiesel, Antonia Baehr, Thomas Kapielski
www.friederbutzmann.de

Geöffnet ab 20:00 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
Eintritt frei / admission free | @facebook 
Corona:
Bitte kommt getestet (1G, freiwillig)
Please be kind & come tested (1G, voluntary)

In the movie:

Warum lächelt John  
Marc Matter / Frieder Butzmann/ Roman Liebe

Wie Zuckerwerk
Column One

...was das für elektrische Töne sind'
Zu Besuch bei Asmus Tietchens, 2022  

5 Klingonische Lieder
Veronika Otto (Cello / Pferdekopfgeige), Frieder Butzmann (Gesang)

Incendio Italiano
Super-8-Film, Thomas Kiesel

Antonia Baehr ...macht was sie will
Antonia Baehr

Street Music
Frieder Butzmann

Die Schranknummer  
Duo Butzmann / Kapielski

***
DE
Zu der Reihe CC No. 2 - Craving Coincidence hatte das ausland für 2020 sechs Musiker*innen eingeladen, als Kurator*in je ein zweitägiges Mini-Festival frei zu gestalten und Gäste ihrer Wahl einzuladen – so auch den Berliner Musiker, Komponisten, Krachmacher, Hörspielautor, Schauspieler und Vortragsreisenden Frieder Butzmann.
Wegen der Pandemie hat sich nicht nur die Dauer der Reihe erheblich gestreckt; manche Ideen und Konzepte mussten wir aus organisatorischen Gründen auch in andere Medien jenseits des Live-Formats überführen.
So hatten wir schließlich Frieders CC No. 2-Ausgabe als Film produziert: Mit konzertanten, performativen und lichtbildnerischen sowie genredehnenden Beiträgen zahlreicher Gäste, die diese uns teils zugesandt oder die wir teils mit ihnen in Berlin aufgezeichnet hatten (so etwa die berüchtigte "Schranknummer" oder die "5 Klingonischen Lieder").
Natürlich sind es durchweg Originalbeiträge - Frieder Butzmann wirkt in etlichen davon selbst mit und moderiert auch das abwechslungsreiche, von ihm erdachte Programm des Films, der so en passant zur Fortführung seines 2020 im Martin Schmitz Verlag erschienenen Buchs "Wunderschöne Rückkopplungen" mit ganz anderen Mitteln, aber in verwandtschaftlichem Geiste wird.
Alle sind herzlich eingeladen, den fertigen Film mit uns im ausland anzusehen und auf ein Getränk mit Butzmann und den ein oder anderen Künstler*innen des Films zu verweilen!

EN
For the series CC No. 2 - Craving Coincidence, ausland had invited 6 musicians to curate for us a two-day mini festival each - among them Berlin based musician, composer, noisemaker, radio author, actor and lecturer Frieder Butzmann. Due to the pandemic, we had to transform some of the programme into other media and formats.
Frieders CC2-edition had eventually been produced as a movie, comprising musical, performative and visual contributions by many guests, who sent us their clips or whom we've partly recorded in Berlin. Many of them are featuring Butzmann himself, who, at the same time, leads through the movie's eclectic programme as moderator. En passant, the movie turns out to be a continuation of Butzmanns 2020-book "Wunderschöne Rückkopplungen".
Everybody's warmly invted to watch and celebrate the movie and have a drink with us, Butzmann and the featured artists.

Credits
Regie: Frieder Butzmann
Kamera: Roman Liebe, Thomas Baldischwyler, Mario Michel, Ben Plefka u.a.
Ton: Frieder Butzmann, Baptiste Moulin u.a.
Schnitt: Eduardo Mamede
Produktion: Frieder Butzmann & ausland (Tobias Herold, Mario Michel) 2022

Frieder Butzmann
...*1954 am Bodensee nahe der Schweizer Grenze, lebt seit 1975 in Berlin. Er war der erste post-Punk. Seit 1976 trat er verschiedenenorts in Erscheinung, so etwa im Kreuzberger SO36 oder am MoMA in New York. Dabei schuf er zum Beispiel Musik für eine Barocke Party, eine Klingonische Oper, mehr als 30 Radiohörspiele sowie Klangkunststücke und Internetprojekte wie etwa das Spunkkrachlexikon oder comish music. Heute arbeitet er nach wie vor in und mit seinem Studio für Komische Music in Berlin.

...*1954 near the swiss border at the Lake of Constance, lives in Berlin since 1975. He was the first Post-Punk. Appeared since 1976 at differnet places as SO 36 in Berlin Kreuzberg and Museum of Modern Art New York. He did things like Musik für eine Barocke Party, a Klingon Opera, more than 30 radio plays, Sound art pieces and internet projects as Spunkkrachlexikon or comish music. Still working permanently at his Studio für Komische Music in Berlin.

Die Reihe CC No. 2 fand statt mit freundlicher Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds
Medienpartner: Digital in Berlin
 

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